Texte zum Thema „Documenta13“

Kunst als Kunst – Brief an Johannes Kirschenmann als Review zu „Zwischen Differenz und Kohärenz. Bildungschancen der Gegenwartskunst“

26. November 2012

Hallo Johannes, habe deinen langen Aufsatz mit Interesse gelesen, muss gestehen, partiell, wo es mir zu didaktisch-spröde resp. theoretisch-trocken und obendrein zu „kompetenzorientiert“ wurde (du kennst meine Position hierzu), eher rasch überlesen. Die vielen Passagen, deren Inhalt und Argumentation ich mit dir teile, lasse ich mal außer Acht. Ich komme gleich auf die Dreh- und […]

Ad Kirschenmann. „Und Kunst ist a priori kein didaktisches Medium“. Review zu Johannes Kirschenmann: Zwischen Differenz und Kohärenz. Bildungschancen der Gegenwartskunst

1. November 2012

Apriori Das wissen wir nun. Vor jeder Erfahrung ist nicht mal Didaktik ein pädagogisches Medium. Kunst wird von Johannes Kirschenmann wie ein Ding, ein Gegenstand gefasst. Sie hat diese und jene Eigenschaften, bzw. hat sie nicht, sollte sie aber haben. Das Leben ist im Übrigen auch a priori kein didaktisches Medium. Auch die Documentaleiterin nicht […]

Jenseits der Theoriebildung – Review zu Johannes Kirschenmann: „Zwischen Differenz und Kohärenz. Bildungschancen der Gegenwartskunst“

1. November 2012

Der in der Zeitschrift für Kunst Medien Bildung (zkmb) erschienene Text von Kirschenmann bewegt sich im Diskurs von Kunst, Kunstkritik, Kunstpädagogik und Bildung. Nach Aussage des Autors „diskutiert [der Beitrag, Anm. A.S.] mit Blick auf Konzept und Werke der dOCUMENTA (13) pädagogische Aspekte von Bildung in der Auseinandersetzung mit Gegenwartskunst“ als leitende Fragestellung dieses Textes. […]

Zwischen Differenz und Kohärenz. Bildungschancen der Gegenwartskunst

14. September 2012

Der Beitrag diskutiert mit Blick auf Konzept und Werke der dOCUMENTA (13) pädagogische Aspekte von Bildung in der Auseinandersetzung mit Gegenwartskunst. Dabei werden besondere Bildungsaspekte der Kunstpädagogik mit ihrer Chance einer umfänglichen Rezeption der Kunst hervorgehoben. Der Autor begehrt auf Grund seiner Sozialisation nach Kunst, die aufgeladen zu Fragen anstößt oder auch nur staunend entlässt. […]