Die Zeitschrift Kunst Medien Bildung zkmb ist ein interdisziplinäres, reviewgestütztes e-Journal, das wissenschaftliche Forschung zwischen Kunst, Medien und Bildung transparent und forschungsnah publiziert. Ziel der Zeitschrift ist es, den disziplinären und fächerüberschreitenden Diskurs zwischen Kunst, Medien und Bildung unter den Bedingungen intermedialer Vernetzungsmöglichkeiten weiterzuentwickeln.
Herausgegeben wird die zkmb im Auftrag der „Wissenschaftlichen Sozietät Kunst Medien Bildung e.V.“ von Andreas Brenne (Potsdam), Christine Heil (Braunschweig), Torsten Meyer (Köln) und Ansgar Schnurr (Gießen). Die Wissenschaftliche Sozietät Kunst Medien Bildung e.V. ist eine Interessengemeinschaft von Wissenschaftlern*innen, die sich die Aufgabe gestellt hat, existierende und denkbare Verknüpfungen von Kunst, Medien und Bildung zu erforschen, darzustellen und deren Ergebnisse zu veröffentlichen (vgl. www.kunst-medien-bildung.de). Die Zeitschrift zkmb versteht sich als offenes und wissenschaftliches Forum, das für die Partizipation von Mitgliedern wie Nichtmitgliedern gleichermaßen offen steht.
Im Rahmen eines kontinuierlichen Professionalisierungsprozesses überprüft die zkmb ihre Qualitätssicherung und die Regeln der Begutachtung regelmäßig im Hinblick auf wissenschaftliche Standards, wobei sie sich an den Verfahren verwandter Bezugsdisziplinen und an den etablierten Standards der DFG orientiert. Dies hat dazu geführt, dass das Verfahren eines kollegialen offenen Peer-Reviews durch ein double-blind Verfahren ersetzt wurde (seit September 2019). Dadurch soll die wissenschaftliche Güte der Beiträge abgesichert und Anschlussfähigkeit erzeugt werden. Die bisher publizierten Beiträge sind demgemäß im Hinblick auf das angewandte Verfahren gekennzeichnet.
Einzelbeiträge in der zkmb können thematisch ungebunden und sukzessive unabhängig von periodischen Erscheinungsterminen publiziert werden. Sie werden vor der Veröffentlichung durch ein anonymes Peer-Review-Verfahren in der Regel durch zwei Personen begutachtet. Das Review-Verfahren erfolgt doppelblind zur Begutachtung wissenschaftlicher und publizistischer Güte und Eignung für das Format der zkmb.
Als neues Format der zkmb werden thematisch fokussierte Textkonvolute („Sammlungen“) unter Leitung einer Gastherausgeberschaft angeboten. Dadurch besteht die Möglichkeit, einen Themenbereich entlang eines Einführungsartikels und weiterer, miteinander vernetzter Texte verschiedener Autor*innen zu entwickeln. Diese thematischen Ausgaben erscheinen unregelmäßig und in eigener inhaltlicher und redaktioneller Verantwortung der Gastherausgeberschaft. Die zkmb lädt Personen der Fachcommunity ein, sich zur Herausgabe einer Textsammlung mit einem Konzeptpapier zu bewerben. Die Redaktion berät und entscheidet auf Grundlage der Einschlägigkeit/ fachlichen Passung und wissenschaftlichen Qualität.
Texte, die aus Veranstaltungen der Sozietät hervorgehen oder die aus den Büchern der Publikationsreihe Kunst Medien Bildung hervorgehen, werden in der zkmb unter einer gemeinsamen Klammer veröffentlicht.
Die zkmb ist ein „open access“ e-Journal, also ohne Gebühren oder Zugangsbeschränkung frei zugänglich. Finanziert wird die Zeitschrift durch die Wissenschaftliche Sozietät Kunst Medien Bildung sowie durch die Universität Duisburg-Essen, die Justus-Liebig-Universität Gießen, die Universität zu Köln sowie die Universität Osnabrück.
Basierend auf dem Medium Internet, bietet das e-Journal zkmb alle Vorteile netzbasierter Kommunikation, wie den unkomplizierten internationalen Zugang zu Forschungsergebnissen, hypertextuelle Vernetzung, Volltextsuche, Barrierefreiheit sowie die zeitnahe Publikation. Dadurch wird eine andere Form der wissenschaftlichen Kommunikation ermöglicht, die wir für zeitgemäß halten.
Alle in der onlineZeitschrift Kunst Medien Bildung (zkmb) publizierten Dokumente unterliegen, sofern nicht durch andere urheberrechtliche Ansprüche geschützt, der DIGITAL PEER PUBLISHING (DiPP)-LIZENZ, einem vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW erarbeiteten Urheberrechtslizenz für wissenschaftliche e-Journals. Die Lizenz gestattet es allen Nutzer*innen, sämtliche Dokumente zu lesen und unverändert sowie ausschließlich in elektronischer Form weiterzugeben und zum Download bereitzustellen. Die Autor*innen und Rechtsinhabende sowie die verwendeten bibliographischen Angaben sind dabei zu nennen. Die Rechte für die Nutzung in Druckform oder auf Trägermedien verbleiben bei den Autor*innen und werden durch diese Lizenz nicht erfasst. Dadurch besteht für Autor*innen die Möglichkeit, die Rechte der Publikationen zum körperlichen Vertrieb von Werkexemplaren einem Verlag einzuräumen. Der vollständige Lizenztext ist einsehbar unter http://www.dipp.nrw.de/lizenzen/dppl/dppl/DPPL_v2_de_06-2004.html
Die Autor*innen sowie Gastherausgeber*innen der zkmb sind für die Wahrung der RECHTE DRITTER (z.B. Bildrechte, sofern sie nicht dem Bildzitatrecht unterliegen) verantwortlich und erklären mit Einreichung bei den geschäftsführenden Herausgeber*innen die Rechtsungebundenheit der Materialien bzw. die Übernahme der rechtlichen Verantwortung. Die Herausgeber*innen der zkmb beraten hierzu gerne.