Die Forschung und Praxis von Carmen Mörsch widmet sich der Re/Konstruktion von Geschichten, Konzepten und Praktiken der Kunstvermittlung aus einer queer-feministischen, postkolonialen und diskriminierungskritischen Perspektive. Sie ist Professorin für Kunstdidaktik an der Kunsthochschule Mainz und Mitglied des Kollektivs EAR (Art Education Research http://www.e-a-r.net/ ) sowie des Netzwerks Another Roadmap for Arts Education, das Kolleg*innen vereint, die gemeinsam die Schnittstellen von Bildung und Kunst in einer emanzipatorischen und dekolonisierenden Weise analysieren und weiterentwickeln möchten (https://colivre.net/another-roadmap).