Aurora Rodonò ist Lecturer am Institut für Kunst und Kunsttheorie der Universität zu Köln und arbeitet als und freie Kulturarbeiterin, Drehbuchlektorin/Dramaturgin im Bereich Film. Seit August 2019 ist sie zudem Diversity-Managerin am Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln. Von 2003 bis 2006 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland e.V. (DOMiD) und hat hier das Forschungs- und Ausstellungsprojekt Projekt Migration mitrealisiert. 2010 bis 2012 Juniorprofessorin für italienische Literatur- und Kulturwissenschaft am Institut für Romanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2012 bis 2014 Projektreferentin bei der Akademie der Künste der Welt; 2015 bis 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunst & Kunsttheorie der Universität zu Köln. Außerdem ist sie Programm-Macherin im Kölner Filmclub 813. Im Mai 2017 war sie an der Durchführung des Tribunals NSU-Komplex auflösen (Schauspiel Köln) beteiligt.