Franz Kasper Krönig ist seit 2016 Professor für Elementardidaktik und Kulturelle Bildung an der Technischen Hochschule Köln. Nach dem Studium der Philosophie, Musikwissenschaft und Linguistik an der Universität zu Köln erfolgt seine soziologische Promotion zur »Ökonomisierung der Gesellschaft« aus systemtheoretischer Perspektive an der Universität Flensburg. Er ist zudem langjähriger Projektleiter und Dozent kultureller Bildungsprojekte an allen Schulformen und in der Offenen Kinder-, Jugend- und Familienarbeit. Seine Schwerpunkte als Weiterbildungsdozent sind inklusive Didaktik und offene Ansätze in der Musikalischen Bildung. Seit 2015 ist er Moderator und Mitglied der Steuergruppe der neu gegründeten JeKits-Akademie. Als Singer/Songwriter hat er sechs CDs unter dem Namen Franz Kasper veröffentlicht (Day-Glo / Rough Trade).
Ausgewählte Veröffentlichung zu Kultureller Bildung und Symboltheorie
Krönig, F. K. (2010) ‚Semioses and social change. The relevance of semiosis on the level of social structure and the case of the generative metaphorization of educational communication‘, KODIKAS/CODE Ars Semeiotica, 33(2), 3-12.
Krönig, F. K. (ed.) (2012) Medien, Zeichen, Sinn. Semiotik und Systemtheorie. Tübingen: Stauffenburg.
Krönig, F. K. (2013) Populäre Musik in der kulturellen Bildung Gedanken, Wege und Projekte zu einer inklusiven Musikpädagogik und didaktischer Öffnung, Oberhausen: Athena.
Krönig, F. K. (2015) ‚Das Subjekt und die Schule. Kulturelle Bildung in einem Spannungsfeld‘, Praxis Schule 5-10, 2015(3), 6-9.
Krönig, F. K. (2016a) ‚Family Sounds of Buchheim. Ästhetisches Erleben in einem familienpädagogischen Musikprojekt‘, Üben und Musizieren, 2016(5), 32-35.
Krönig, F. K. (2016b) ‚Inklusive Musikpädagogik in der verwalteten Welt. Vom „Umgang mit“ Vielfalt‘, in K. Bradler (ed.) Vielfalt im Musizierunterricht: Theoretische Zugänge und praktische Anregungen. Lehrbuch. Mainz: Schott.
Krönig, F. K. (2016c) ‚Die Materialität des Sinns sozialer Systeme mit besonderer Berücksichtigung des »abartigen« Geldes‘, KODIKAS/CODE Ars Semeiotica, 39(1-2), [im Druck].