Dr. Jasmin Böschen ist Kunstpädagogin und Filmemacherin. Ihre Dissertation behandelt das Thema „Filmbildung durch das Smartphone. Medienästhetische Annäherungen an digitale Bildlichkeit“. Arbeitsschwerpunkte sind phänomenologische Film- und Medientheorien, ästhetische Praxis, Kunst und (Medien-)Bildung, Intersubjektivität, Zwischenleiblichkeit und psychonalaytische Zugänge in qualitativ-empirischen Forschungsprozessen sowie medienästhetische und -archäologische Perspektiven auf Kunst und Bildung, Smartphone-Bildlichkeit und Interfaces.