Jg. 1977 | 1999-2004 Studium der Germanistik, Kunst und Erziehungswissenschaft | 2008 Promotion über die ästhetischen Kodes und konsumkulturellen Wertkonzepte in phantastischen Bildschirmspielen | 2008 Auszeichnung mit dem Nachwuchsförderpreis der Deutschen Gesellschaft für Semiotik (DGS) | Lehrbeauftragter im Fach Kunst an der Universität Paderborn 2005-2011 | 2008-2009 Referendariat | Seit 2010 Lehrer am Gymnasium Harsewinkel (NRW) | Larzu[at]zitmail.uni-paderborn.de
Veröffentlichungen von Lars Zumbansen
2011:
Handzeichnung 2.0. Videografiertes Sachzeichnen im Kontext von Werbung und Wissensrepräsentation (zusammen mit Franz Billmayer). In: Impulse Kunstdidaktik 10 (im Erscheinen).
2011:
Bildschirmspiele im Kontext. Eine qualitativ-empirische Studie zur ästhetischen Verhaltenspraxis Jugendlicher im Spannungsfeld virtuell-mediater und realer Lebensumwelten (zusammen mit Annette Wiegelmann-Bals): In: Bering, K./ Hölscher, S./ Niehoff, R./ Pauls, K. (Hg.): Ästhetisches Handeln von Kindern und Jugendlichen. Ergebnisse kunstdidaktischer Grundlagenforschung. Oberhausen (im Erscheinen).
2010:
Bildbasierte Brautschau: Hans Holbein d.J. als Hofmaler in der TV-Serie „The Tudors“ (zusammen mit Nils Zumbansen). In: Impulse Kunstdidaktik 8, S. 32ff.
Der Wert der „Liebe“ im hyperrealistischen Spieldesign. Zur ästhetischen Bewertungspraxis jugendlicher Computerspieler. In: Kirchner, C./ Kirschenmann, J./ Miller, M. (Hg.): Kinderzeichnung und jugendkultureller Ausdruck. München, S. 193-200.
Die Qualitäten eines TV-Malers: Bob Ross im Kunstunterricht. In: BÖKWE 4, Fachblatt des Berufsverbandes Österreichischer Kunst- und WerkerzieherInnen, S. 30-34.
2009:
Bildgestützte Textanalyse. Visualisierungsstrategien als Instrumente zur Erschließung literarischer Texte, Norderstedt.
Zur Produktivität ikonischer Zeichenpraxis in virtuellen Spielwelten. In: Zeitschrift für Semiotik 3, S. 137ff.
2008:
Medienalltag(sästhetik) – Eine Herausforderung für die bildnerische Erziehung. In: Billmayer, F. (Hg.): Angeboten, Was die Kunstpädagogik leisten kann, München, S. 246ff.
Dynamische Erlebniswelten. Ästhetische Orientierungen in phantastischen Bildschirmspielen, München.