Notburga Karl (*1973), Studium der Freien Kunst in Düsseldorf und Kunstpädagogik in München; Postgraduiertenstipendium des DAAD für Kunst in New York; Vertretungsprofessur an der PH Schwäbisch Gmünd; aktuell wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bamberg; sie forscht und publiziert zu Joan Jonas, in deren Atelier sie 2003/2004 arbeitete, zu spezifischen ästhetischen Strategien des Erkenntnisgewinns sowie zur Rolle des Bildhaften im Werkstattbuch; sie ist künstlerisch und kuratorisch tätig; in ihrer künstlerischen Arbeit setzt sie sich mit bildnerischen Formen körperlicher Buchstabierbarkeit auseinander.