Cornelia Zobl studierte Kunst- Design- und Technikvermittlung auf Lehramt und Erziehungswissenschaften. Sie arbeitet(e) forschend und lehrend in der Primar- und Sekundarstufenlehrer:innenbildung. Aus den industriellen Materialwissenschaften kommend, liegt ihr besonderes Interesse in der Frage, ob und wie Technologisierung und Digitalisierungsprozesse im Bildungsdiskurs kritisch integriert werden können. Gegenwärtig arbeitet sie am Mozarteum Salzburg und im Kontext des Forschungsprojekts Joint Aesthetic Judgment am Departement für Bildende Künste und Gestaltung. Kunst und Design werden dort als potenzieller Anfang (Arendt) für Vergemeinschaftungsprozesse im Unterricht untersucht.
cornelia.zobl@moz.ac.at