Keike Mendt (*1975) ist Lehrerin für Kunst und Gesellschaft/PGW in Hamburg. Sie absolvierte das Studium der Erziehungswissenschaft, Kunst und Politikwissenschaft an der Universität und der Hochschule für bildende Künste in Hamburg arbeitet im Bereich künstlerischen Arbeitens mit Kindern und Jungendlichen im außerschulischen Bereich. Ihre Interessenschwerpunkte liegen in den Fragen der Subjektkonstitution in Zwischenräumen angesichts einfallender Bilder, mögliche Verknüpfungen der Theorie transformatorischer Bildungsprozesse mit kunstdidaktischen, kunsttheoretischen und phänomenologischen Denkansätzen.