Psychoanalytikerin, Lektorin, Essayistin | lebt in Hamburg | Ab April 2012: öffentliches Kolloquium zum Verhältnis von „Rhythmus“ und Unbewusstem, gemeinsam mit Masaaki Sato in Berlin, Psychoanalytische Bibliothek | Mitarbeit im Lehrhaus der Psychoanalyse Hamburg e.V, des Psychoanalytischen Kollegs (ehem.) und der AfP | Vorträge und Seminare zu: Paul Celan, „Atemwende“; „Seelenstände der Psychoanalyse“ (J. Derrida); Das unbewusste Bild des Körpers (F. Dolto); zum „Naturvertrag“ (M. Serres); „Wie nicht identifizierend lesen?“ (Freuds Wolfsmann, zur Krypta, N. Abraham/M.Torok, J. Derrida,zur Phallustheorie Lacan’s) | www.psychoanalyse-gottlob.de
Veröffentlichungen von Susanne Gottlob
Joker unter anderem / Joker amongst others. A conversation about art, transmission and life surrounding. Mit einem Essay von André Michels. (Hg.) S. Gottlob, Ilana Salama Ortar, R. Cackett. Material Verlag Hamburg(HfbK) 2010
Einführungen in die Psychoanalyse (2 Bde). (Hg.) K-J. Pazzini, S. Gottlob, transcript Bielefeld 2005 u. 2006; ebd. Stimme und Blick, Bielefeld 2002
Vorträge:
„Versuch übers Erwachen“. In: Au delá/Jenseits der Trauer. Michael Turnheim. Lire la psychanalyse autrement. Psychoanalyse anders lesen. (Hg.) M. Coelen, F. Kaltenbeck, D. Turnheim, diaphanes Berlin, Zürich (i.D., 2012)
„Tangente“. Intervention anlässlich der Tagung Lacansche Psychoanalyse im deutschsprachigen Raum: Wege und Perspektiven. Berlin, 5. und 6. März 2011
„Enttäuschung des Politischen. Thesen zur Gewalt«. Vortrag anlässlich des Kongresses »Pratique psychanalytique et politique / Psychoanalytische Praxis und Politik“, veranstaltet von der Association Ferenczi après Lacan in Zusammenarbeit mit der Freud-Lacan Gesellschaft, Berlin 13.-16. Mai 2010
„… was aber fehlet – Antigonä und die Frage nach dem Zusammenhang“, in RISS Heft 2, 2009, Zeitschrift für Psychoanalyse. Turia + Kant, Wien, Zürich, Bregenz