Willy Noll ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunst & Kunsttheorie der Universität zu Köln und Promotionsstipendiat der Kölner Graduiertenschule für LehrerInnenbildung am ZfL Köln. Er studierte Mathematik, Kunstpädagogik, Germanistik und Erziehungswissenschaft an der Universität zu Köln. In seiner Dissertation entwirft er eine systemische Perspektive auf die Schnittstellen von Medien- und Kunstpädagogik und schafft damit die Grundlage für mögliche Formen einer radikal vom Kunstunterricht aus entwickelten Medienbildung. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit vielfältigen Phänomenen postdigitaler Kulturen und dem (pädagogischen) Making im Bereich der Kunstpädagogik und der Ästhetischen Erziehung.